Dichtung & Wahrheit

Lucas Bahl
Abseits!
Kriminalroman
288 Seiten, Klappenbroschur, € 14,90
ars vivendi, Cadolzburg, 2008
ISBN 978-3-89716-818-3

 

Dichtung & Wahrheit

Das Thema Luftschiffe, namentlich Zeppeline hat in der Luftfahrtgeschichte eine Mythologisierung, um nicht zu sagen, Heroisierung erfahren, die beispiellos ist. Wie beinahe immer, wenn eine Person oder ein Gegenstand verklärt wird, werden bestimmte Bereiche ausgeklammert, totgeschwiegen und fallen dem Vergessen anheim. Stellt man die umfangreiche Literatur, die über Luftschiffe veröffentlicht wurde, den Texten gegenüber, die sich mit der Rolle der Luftschiffwaffe während des Ersten Weltkriegs beschäftigt, wird deutlich, dass dieser Aspekt zu denen gehört, die im Rahmen der Mythologisierung unter den Tisch gefallen sind. Wenn überhaupt, so wird die Rolle von Zeppelinen im Kriegseinsatz in der Luftschiffliteratur nur gestreift, oft genug findet sich kein Wort darüber.
Zu den Ausnahmen zählen die Werke von Paul Schmalenbach, Jörg M. Hormann, Douglas H. Robinson und Harry C. Redner.(1)
Die großflächige Bombardierung Englands, insbesondere Londons durch Luftschiffgeschwader gehört zu den vielen ‚vergessenen’ oder ‚verdrängten’ Kapiteln des ersten Krieges der Moderne, bei dem versucht wurde, mit den Mitteln technischer Überlegenheit die Gegner zu besiegen.
Die Schilderung der Besatzung der L48 und ihr Abschuss sind natürlich Fiktion. Allerdings orientiert sich dieser Teil des Romans an dem tatsächlichen Schicksal vieler Luftschiffe und ihrer Besatzungen. Mehr als 60 Prozent der Zeppeline kehrte nicht von ihrer Aufklärungs- oder Feindfahrt zurück.
Da in Nordholz tatsächlich ein Luftschiff mit der Kennung L48 stationiert gewesen war, hier kurz ein paar Fakten und Daten zum Schicksal des historischen Schiffes:
Gebaut beim Luftschiffbau Zeppelin in Friedrichshafen mit der Werksbezeichnung LZ95u wurde das Schiff im Mai 1917 für die Marine-Luftschiffflotte in Dienst genommen und erhielt die Bezeichnung L48. Der Bautyp u wies dabei eine Länge von 196,5 Meter und einen Rumpfdurchmesser von 23,9 Meter auf. L48 besaß 18 Gaszellen, die mit insgesamt 55.800 Kubikmeter Wasserstoff befüllt werden konnten. Das Tragvermögen des Schiffes betrug 39 Tonnen, wovon bis zu 60% als Nutzlast genutzt werden konnten. Das Schiff besaß vier Gondeln, wurde von insgesamt fünf Maybachmotoren à 240 PS angetrieben und konnte eine Geschwindigkeit von 29,9 Metern pro Sekunde erreichen. Die Reichweite lag bei 12.200 Kilometern. Es stieg zu insgesamt zehn Fahrten auf und wurde gerade mal zwei Monate nach seiner Indienststellung am 17. Juni 1917 über Yarmouth durch britische Flugzeuge abgeschossen.
Es ist überaus selten, dass einzelne Besatzungsmitglieder den Abschuss eines Luftschiffes überlebten. Bei der L48, deren Schicksal Anregungen für die L48 der Romanversion geliefert hat, überlebten tatsächlich insgesamt drei Mann den Absturz aus 3600 Metern Höhe. Einer von ihnen starb ein Jahr später an den Folgen seiner schweren Verbrennungen, der zweite, der Leutnant zur See Otto Mieth, erlitt Knochenbrüche, der dritte, Obermaschinist Ellermann, blieb von kleineren Brandverletzungen abgesehen sogar unverletzt. Noch in einem Satz – nämlich mit der im Krankenhaus gestellten Frage „Do you want a cigarette?“ – überschneidet sich die Realität mit der Fiktion. Ansonsten, das sei ausdrücklich betont, besaßen reale Besatzungsmitglieder mit der Romanfigur Moritz Sterner keinerlei Gemeinsamkeiten.

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Aleister Crowley (eigentlich Edward Alexander Crowley, 1875 – 1947) zählt ohne Frage zu den größten Persönlichkeiten, die sich in der Szene der Grenzwissenschaften und des Okkultismus in der ersten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts tummelten. Noch heute kontrovers diskutiert, ist Crowley die perfekte Figur für einen unsichtbaren, im Hintergrund die Fäden ziehenden Magier. Zur Zeit der Romanhandlung waren seine beiden Bücher des Gesetzes und der Lüge bereits erschienen.  Seine Schrift über das Tarot (The Book of Thoth) mit den von Frieda Harris entworfenen Karten stellte er aber erst 1944 fertig.(2)
Wer sich für Crowley, sein Leben, sein Denken und seine sexualmagischen Experimente interessiert, sollte neben Crowleys eigenen Schriften unbedingt zur Biographie von John Symonds greifen. Im autobiografischen Werk „Diary of a Drug Fiend“ von 1922 schildert Crowley in drei Teilen mit den bezeichnenden Titeln ‚Paradiso’, ‚Inferno’ und ‚Purgatorio’ den Einfluss und die überaus schmerzhafte Abhängigkeit von Heroin und Kokain auf sein Leben.(3)
Heroin (Diacetylmorphin) wurde erstmals 1874 aus der Verbindung des Opiumderivats Morphium mit Essigsäure gewonnen und seit 1898 von der Firma Bayer vermarktet. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts pries man ‚Aspirin’ als Mittel gegen Kopfschmerzen und ‚Heroin’ als wirksame Substanz gegen Husten bis man die extrem süchtig machende Nebenwirkung erkannte und die Droge verboten wurde.

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Die okkulten Wurzeln des Nationalsozialismus, die für die Romanhandlung von Bedeutung sind, stellen einen weiteren Komplex dar, der in Forschung und Literatur kaum Beachtung findet.
Selten dürfte die Vermischung von Okkultismus mit Realpolitik eine innigere Verbindung eingegangen sein, als in jenen Gruppierungen, Personen und Kreisen, die den ideologischen Boden für den Nationalsozialismus bereiteten, bzw. später während der NS-Diktatur wesentliche Teile der Macht ausübten. Für erstere stehen Figuren wie Rudolf von Sebottendorff und die Thule-Gesellschaft, für die zweite Kategorie Leute wie Heinrich Himmler.
Noch heute sind die magisch-okkulten Hintergründe der Nazis ein ausgegrenztes Thema. Das ist verhängnisvoll. Schließlich wird damit einer ebenfalls bis heute wirkenden Mystifizierung Vorschub geleistet.
Da der vorliegende Roman streckenweise aus der Sicht eines fiktiven NS-Karrieristen und -Mystikers erzählt wird, muss er zwangsläufig dessen Position einnehmen. Hier also die Gelegenheit, Fakten von Fiktion zu trennen:
Ein zentraler Ausgangspunkt der Lügen, die unmittelbar nach dem Ersten Weltkrieg für die unversöhnliche Spaltung der Gesellschaft in der Weimarer Republik sorgte, ist die sogenannte Dolchstoßlegende. Ihr zufolge ging der Krieg wegen des Verrats an der Heimatfront verloren. Die militärische Niederlage – zu einem Gutteil der untereinander zerstrittenen Militärführung Deutschlands und Österreichs geschuldet – wurde zu Misserfolgen umgedeutet. Die Konsequenz aus Verschweigen, Leugnen, Lügen und Uminterpretieren war die Behauptung, dass die deutsche Armee „im Felde unbesiegt aus dem Kriege herausgegangen“ sei. Die Kapitulation sei nur auf Grund des Drucks erfolgt, der von den meuternden, streikenden Daheimgebliebenen ausgeübt wurde. Die Tatsache, dass es niemand anderes als Generalfeldmarschall Hindenburg und General Ludendorff selbst gewesen waren, die auf einen möglichst raschen Waffenstillstand und „die Herausgabe eines Friedensangebotes“ gedrängt hatten, um die finale militärische Katastrophe zu verhindern, wurde in der Zeit nach dem Ersten Weltkrieg gründlich ‚unter den Teppich gekehrt’.
Der in alldeutschen, rechtskonservativen Kreisen schon seit Jahrzehnten virulente Antisemitismus bot das perfekte Feindbild. Die Tatsache, dass eine Reihe von exponierten Persönlichkeiten der Linken, die sich etwa in der Räterepublik engagierten, Juden waren, galt als Beleg für die mörderische These der weltweiten Verschwörung des „internationalen Judentums“.

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Die Geschichte von den Reichskleinodien, speziell dem sogenannten Speer der Macht, ist Gegenstand der bis heute in zahlreichen Auflagen verbreiteten Bücher von Trevor Ravenscroft, die sich zwar einen wissenschaftlich-dokumentarischen Anstrich geben, aber sich selbst durch die Abwesenheit jeglicher echter Quellen und Belege völlig diskreditieren. Wohlmeinend kann man diese Art von Literatur bestenfalls als Glaubenssache ansehen, kritisch betrachtet muss man hier eine gehörige Portion gefährlichen Unsinns konstatieren. Immerhin handelt es sich bei Ravenscroft und viele andere von ihm inspirierte Autoren um Leute, die Sachbücher verfassen und keine Romane.
Hitler hat von Leuten wie Rudolf von Sebottendorff oder dessen Vorläufern wie Guido von List und Jörg Lanz von Liebenfels verächtlich als „völkischen Wanderpredigern“ geredet. Eine Charakterisierung, die auch heute noch auf die Schwemme an Autoren zutreffen mag, die sich unkritisch à la Ravenscroft mit dem esoterischen Nazi-Erbe auseinandersetzen. Trotzdem – es gibt dieses Erbe. Genauso wie es die okkulten Wurzeln der NS-Ideologie gibt. Je mehr aber dieses Thema tabuisiert wird, desto mehr überlässt man es dem braunen Rand.
Deshalb sei an dieser Stelle mit Nachdruck das wichtige Buch „Die okkulten Wurzeln des Nationalsozialismus“ von Nicholas Goodrick-Clarke empfohlen, eines der wenigen Werke, das sich ernsthaft, sachlich und fundiert mit diesem Thema auseinandersetzt.(4)
Der Gralsforscher Otto Rahn gehört ebenso wie Professor Dr. Edmund Forster zu den aus der historischen Realität in einen fiktionalen Zusammenhang überführten Personen. Es versteht sich von selbst, dass die Schilderung ihrer Begegnungen mit dem fiktiven Protagonisten auch sie selbst in einen erfundenen Erzählraum setzt. Besonders im Fall Dr. Forsters liegt jedoch die Schilderung des zynischen, menschenverachtenden Umgangs, den der Psychiater im Roman erleiden muss, sehr nah an der Wahrheit. Egal welchen Namen Sterner hier in Wirklichkeit auch getragen haben mag. Es war für die Handlanger der Macht während der Nazi-Diktatur ein Leichtes, unerwünschte Personen von der Notwendigkeit ihres Selbstmords zu überzeugen.
Die in diesem Zusammenhang im Roman nur kurz gestreifte, von Dr. Forster in Pasewalk erstellte Diagnose Adolf Hitlers anlässlich dessen vorübergehender Gaserblindung gehört – wieder einmal – zu den von der Forschung bis dato kaum zur Kenntnis genommenen Kapiteln unserer Vergangenheit.
Zugegeben, es fällt schwer, sich mit dem Gedanken vertraut zu machen, dass der Mann, dem man nebst seinen zahllosen Helfern und Helfershelfern ursächlich für das größte Unheil und die größten Verbrechen in der deutschen Geschichte verantwortlich macht, dass dieser Mann seit seinem Lazarett-Aufenthalt möglicherweise von einer nicht aufgelösten Hypnosebehandlung durch eben jenen Dr. Forster beeinflusst wurde.
Die ebenso gründlich belegte wie mit aller gebotenen Vorsicht formulierte These von Bernhard Horstmann in seinem Buch „Hitler in Pasewalk“ schließt hier eine Lücke.(5)

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NS-Symbole bei Neo-Nazis: Ein deutliches Indiz für die Fortsetzung der okkulten NS-Wurzeln bei Neo-Nazis und Rechtsextremisten heutzutage ist der Gebrauch bestimmter Symbole. Im Emblem der Thule-Gesellschaft tauchte bereits 1919 über einem Schwert ein Hakenkreuz auf.
Eine Reihe der heute noch in rechten Kreisen zur Schau gestellten Symbole ist mit okkulten Bedeutungen befrachtet. Dazu zählt nicht nur der Gebrauch von Keltenkreuz, Triskele und diversen Runen, auch die sogenannte Schwarze Sonne gehört dazu, die als zwölfarmiges Hakenkreuz oder ein Rad aus zwölf Sig-Runen gedeutet werden kann.
Bei der in Neo-Nazi-Kreisen üblichen Symbolik werden neben altgermanisch-mystischen Zeichen auch andere Formen gewählt, um Gleichgesinnten mittels versteckter Botschaften zu signalisieren, dass man zum gleichen Verein gehört. So ist etwa die Bekleidungsmarke CONSDAPLE wegen der in diesem Wort enthaltenen Buchstabenfolge NSDAP sehr beliebt. Buchstaben-Codes wie 88 (für HH = Heil Hitler) finden in zahlreichen Variationen Verwendung. In der von der agentur für soziale perspektiven herausgegebenen Broschüre „Versteckspiel“ werden die mit okkulter Bedeutung befrachteten Symbole der Rechtsextremisten ebenso aufgeschlüsselt wie diejenigen, die ‚nur’ eine menschenverachtende oder rassistische Botschaft transportieren. Verwiesen sei in diesem Zusammenhang auf den im Roman verwendeten Zahlencode 168:1, dessen zynische Interpretation nicht der Phantasie des Autors entsprungen ist.(6)  
Nach bisherigen Recherchen gibt es derzeit weder in der rechtsextremistischen Szene noch außerhalb eine Band mit dem Namen Wolfsschanze. Falls doch, so handelt es sich um eine zufällige Namensgleichheit, die unbeabsichtigt ist. Es ist natürlich nicht ausgeschlossen, dass sich nach Erscheinen dieses Buches eine Band diesen Namen gibt. Aber es dürfte klar sein, dass Bandmitglieder und Band im Roman reine Fiktion sind.

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Das zentrale Thema eines Anschlags auf ein Fußballstadion dürfte nach den Ereignissen der letzten Jahre nur noch bei sehr blauäugigen Menschen nicht im Bereich des Möglichen liegen.
Zudem lässt sich eine erneute Zunahme rechter Gewalt feststellen, die jedoch selbst aufgeklärten Medien derzeit nur kleine Meldungen wert sind.
Obwohl in der Nähe des Stadions in München tatsächlich ein Klärwerk existiert, ist die Beschreibung dieser Örtlichkeit im Roman rein fiktiv und weicht stark von der tatsächlichen Anlage ab. Schon der geschilderte Zugang zu dem Klärwerk „auf dem Wasserweg“ wäre in der Realität nicht durchführbar. 
Dagegen würde zwar der im Roman geschilderte Anschlagsversuch, der auf eine perfide Weise mit sogenannten Drohnen durchgeführt werden soll, zweifelsohne eine neue Qualität terroristischer Gewalt darstellen. Aber er wäre keinesfalls undurchführbar oder undenkbar. Jeder Besucher der Spielwarenmesse in Nürnberg oder eines der Treffen von Hubschrauber-Modellbau-Freunden kann sich davon überzeugen, dass die Anschaffung solcher Fluggeräte nicht zu den Hobbys gehört, die sich nur Millionäre leisten können. Interessant ist in diesem Zusammenhang, was ein Helikopterspezialist erzählte, nämlich, dass eine Reihe militärisch genutzter Drohnen nichts anderes als umgerüstete Modellflugzeuge bzw. Modellhubschrauber sind. Bereits jeder normale Modell-Helikopter ist in der Lage, je nach Größe und Motorisierung einige Kilogramm Nutzlast zu transportieren ...
Die im Roman zum Einsatz gekommene Drohne „Lunacopter“ ist allerdings eine Fiktion, ebenso wie das GPS-unterstützte Steuerprogramm. Die Bundeswehr setzt zwar u.a. in Afghanistan eine Drohne namens Luna für Aufklärungszwecke ein, dabei handelt es sich jedoch um ein Flugzeug mit einer Flügelspannweite von 4,17 Metern, einer Länge von 2,36 Metern und einem Startgewicht von 32 Kilogramm. Luna startet mit Hilfe eines Katapults und kann von zwei bis drei Leuten in nahezu jedem Gelände eingesetzt werden.
Neben den USA befinden sich vor allem in Israel zahlreiche Firmen, die Drohnen anfertigen. Aber auch in Deutschland beschäftigt sich eine Reihe von Unternehmen mit ihrer Herstellung wie EMT (Luna), EADS und Rheinmetall. Die RQ-1 Predator der US Air Force hat erst am 13. Januar 2006 den tödlichen Beweis dafür geliefert, dass der Entwicklungstrend von UAVs (Unmanned Aerial Vehicle) zu UCAVs (Unmanned Combat Air Vehicle) zu den in jüngster Zeit besonders forcierten Bereichen der Waffentechnik gehört. Der Drohnenangriff der USA auf das nordpakistanische Dorf Damadola kostete 18 Menschen das Leben; angeblich sollen sich drei Al-Quaida-Führer darunter befunden haben. Einen Nachweis dieser Behauptung gibt es jedoch nicht.
Es wäre naiv anzunehmen, dass sich auch in Zukunft nur Armeen und Staaten dieser Technologie bedienen würden, während man Terroristen gleich welchen Lagers nur Rohrbomben oder mit Sprengstoff gefüllte Rucksäcke zutraut ...              

Anmerkungen:
(1) Jörg M. Hormann, Zeppeline, Marineluftschiffe und Marineflieger, Hamburg, Berlin, Bonn, 2001; Harry C. Redner, Die Luftschiffwaffe des Heeres – Des Kaisers graureisige Geschwader, o.J., PDF unter: www.luftschiffharry.de; Douglas H. Robinson, Deutsche Marine-Luftschiffe 1912 – 1918, Bonn, 2005; Paul Schmalenbach, Die deutschen Marine-Luftschiffe, Herford, 1977
(2) Aleister Crowley (The Master Therion), The Book of Thoth (Egyptian Tarot), New York, 1996; ders., Das Buch des Gesetzes – Liber Al Vel Legis, Basel, 1981; ders. (Frater Perdurabo), The Book of Lies, New York, 1981
(3) John Symonds, Aleister Crowley – Das Tier 666, Leben und Magick, Basel, 1983; Aleister Crowley, Diary of a Drug Fiend, New York, 1978
(4) Nicholas Goodrick-Clarke, Die okkulten Wurzeln des Nationalsozialismus, Wiesbaden, 2004
(5) Bernhard Horstmann, Hitler in Pasewalk, Düsseldorf, 2005
(6) asp – agentur für soziale perspektiven e.V. (Hrsg.), Versteckspiel – Lifestyle, Symbole und Codes von neonazistischen und extrem rechten Gruppen, Willy-Brandt-Haus-Materialien, Berlin, 2005